HDI bietet Anlagenbetreibern umfassende Sicherheitspakete zur Absicherung ihrer Investition gegen die vielfältigen Risiken. Es spielt keine Rolle, ob z. B. ein Feuer in der Leitungselektrik im Turmfuß einer Windkraftanlage ausbricht oder technische Mängel im Wechselrichter einer Photovoltaik-Anlage einen Schaden verursachen. Versicherungsschutz besteht auch bei Naturgefahren wie Überschwemmungen, Hagelstürme und Erdrutsche. Sollten die Schadenereignisse wirtschaftliche Ausfallrisiken verursachen, weil bspw. die Anlage nicht betrieben werden kann, bietet HDI hier ebenfalls Versicherungsschutz.
Der Versicherungsschutz lässt sich individuell auf den Absicherungsbedarf der Windkraft- oder Photovoltaikanlage ausrichten. Zusätzlich zur Basisdeckung stehen zahlreiche Ergänzungen optional zur Verfügung.
In der Grundabsicherung sind u. a. eine GAP-Deckung zum Ausgleich eines Totalschadens im Rahmen einer Finanzierung sowie eine Neuwertentschädigung innerhalb der ersten drei Betriebsjahre enthalten. Ergänzend können folgende Bausteine gewählt werden: Haftpflichtversicherung, Umwelthaftpflichtversicherung, Rechtschutzversicherung und Montageversicherung. Der Versicherungsnehmer kann für einen Zeitraum von maximal zehn Jahren nach Anlagenerrichtung eine Neuwertentschädigung der Windkraftanlage für den Fall eines feuerbedingten Totalschadens vereinbaren. Nach einem schadenbedingten Stillstand der Anlage lässt sich der entgangene Gewinn bis zu einer Höhe absichern, die der im Vollwartungsvertrag bereitgestellten Verfügbarkeitsgarantie entspricht.
Sofort mit Projektbeginn werden alle wesentlichen Risiken lückenlos abgedeckt. Der Versicherungsschutz umfasst die Aufstellung ebenso wie den Betrieb der Photovoltaikanlage. Gleichzeitig lassen sich die unterschiedlichen Phasen gegen Betriebsunterbrechungsrisiken absichern.
Die Windkraft- bzw. Photovoltaikanlage kann mit Projektbeginn lückenlos gegen wesentliche Gefahren bei Entstehung und Betrieb abgesichert werden.
Optionale Abdeckung von Rückwirkungsschäden, die z. B. aus einer technischen Störung im Umspannwerk resultieren können.
HDI verfügt über Ingenieure und Spezialisten, die gerade im Schadenfall für eine kompetente und schnelle Bearbeitung und Abwicklung sorgen.
Megawatt
*Prognose
Quelle: Bundesverband Windenergie
Angesichts des hohen Gefahrenpotenzials sind Maßnahmen zur frühzeitigen Risikominimierung wichtig. Versicherungsnehmer erhalten eine umfassende Unterstützung bei sicherheitstechnischen Fragestellungen. Die Risiko-Ingenieure von HDI Risk Consulting besitzen vielfältige Erfahrungen mit der Errichtung und dem Betrieb von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen. Die HDI Experten können auf eine technische Ausbildung und/oder ein Ingenieursstudium zurückgreifen und sind durch regelmäßige Schulungen und Sicherheitstrainings auf dem aktuellen technischen Stand. Hiervon profitiert der Versicherungsnehmer.
„Der Offshore Code of Practice, kurz OCoP, ist ein Leitfaden, der die Errichtungsrisiken sowie Maßnahmen zur Schadenminderung bzw. -verhütung aufzeigt. Auch HDI Experten haben an der Erstellung des Werkes mitgearbeitet.