Für Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen gehen mit bestimmten Wettereignissen erhebliche betriebliche Risiken einher. Zwei Beispiele: Frosttage können Baufirmen einen Strich durch die Rechnung machen, weil verschiedene Arbeiten auf der Baustelle nicht fertiggestellt werden können. Oder: Ein zu milder Winter kann zu Umsatzausfällen bei Energieversorgern führen, da die Unternehmen nicht genügend Gas absetzen können. Die Folge sind erhebliche Mehrkosten, bspw. weil Vertragsstrafen oder Lohnfortzahlungen fällig werden oder Belastungen durch Stillstandszeiten entstehen. Durch „KLIMArisk – die Wetterrisikoversicherung“ können Unternehmen die Einnahmeschwankungen verringern und so die Planbarkeit ihrer Erträge erhöhen.
„KLIMArisk – die Wetterrisikoversicherung“ garantiert dem Versicherungsnehmer nach Bedarf einen kompletten oder teilweisen Ausgleich von Vermögensschäden, die aus den versicherten Wetterereignissen resultieren. Die Basis stellen Wetterparameter dar, wie zu viele oder zu wenige Sonnenstunden, Höchst- oder Tiefsttemperaturen, Frosttage, Schneehöhen, Niederschläge, Windstärken usw.
HDI bietet individuelle Deckungskonzepte, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Branchen und Unternehmen zugeschnitten sind.
Unternehmen vermeiden wetterbedingte Planungsrisiken und erhöhen ihre Bonität. Gleichzeitig nehmen Ergebnisschwankungen und das Insolvenzrisiko ab.
Bei Über- oder Unterschreiten der Schwellenwerte der vereinbarten Wetterparameter zahlt HDI die vertraglich fixierte Versicherungssumme automatisch aus.
Der Versicherungsschutz basiert auf objektiven Messwerten, die von unabhängigen Wetterstationen ermittelt werden.
Bei Bedarf beraten wir Kunden im Rahmen von „KIMArisk – die Wetterrisikoversicherung“ über Möglichkeiten zur Verbesserung des betrieblichen Risikomanagements. Vorrangige Zielsetzung ist es, die betrieblichen Wetterrisiken im Vorfeld zu begrenzen.